AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen

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1. Allgemeines

1.1. Anja Müller (im Folgenden “Auftragnehmer“) erbringt ihre Leistungen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

Diese gelten für alle Rechtsbeziehungen zwischen Auftragnehmer und Kunden (auch Auftraggeber genannt), selbst wenn nicht ausdrücklich darauf Bezug genommen wird.

1.2. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültige Fassung der Geschäftsbedingungen. Abweichungen von diesen sowie sonstige ergänzende Vereinbarungen mit dem Kunden sind nur wirksam, wenn sie vom Kunden schriftlich bestätigt werden.

1.3. Änderungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen werden dem unternehmerischen Kunden schriftlich bekannt gegeben und gelten als vereinbart, wenn der Kunde den geänderten Bedingungen nicht binnen 14 Tagen schriftlich widerspricht. Auf die Bedeutung des Schweigens wird der Kunde in der Verständigung ausdrücklich hingewiesen.

1.4. Geschäfts- und Einkaufsbedingungen des Kunden werden nicht akzeptiert, sofern dies im Einzelfall nicht ausdrücklich und schriftlich anders vereinbart wird. Den AGB des Kunden widerspricht der Kunde ausdrücklich. Eines weiteren Widerspruchs gegen die AGB des Kunden durch den Auftragnehmer bedarf es nicht.

1.5. Sollten einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so berührt dies die Verbindlichkeit der übrigen Bestimmungen und der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame, die dem Sinn und Zweck am nächsten  kommt, zu ersetzen.

2. Angebote und Preise

2.1. Sämtliche Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich.

2.2. Die Preise richten sich nach Umfang und Art der Aufgaben. Die aktuell gültigen Preise können per E-Mail angefragt werden oder sind auf der Website unter www.anjamueller-va.de einzusehen.

2.3. Die bei der Buchung angegebenen Preise sind freibleibend und unverbindlich. Herangezogen wird die beim Buchungszeitpunkt gültige Preisliste. Der Auftragnehmer behält sich Preisänderungen, Irrtümer und Druckfehler vor.

Der Auftragnehmer wird dem Kunden im Fall von Preisänderungen, Irrtümern und Druckfehlern während des Buchungsvorganges ein Gegenangebot ausstellen.

2.4. Der Kunde erkennt an, dass die Inanspruchnahme des Dienstleistungsangebots des Auftragnehmers kostenpflichtig ist.

2.5. Kunden mit Sitz außerhalb Deutschlands sind für die korrekte Abführung der jeweils gültigen Mehrwertsteuer an die Finanzbehörde ihres Landes selbst verantwortlich.

3. Vertragssprache, Vertragsabschluss und -annahme 

3.1. Die Vertragssprache ist deutsch.

3.2. Der Kunde erhält die Möglichkeit das Dienstleistungsangebot des Auftragnehmers mittels Unterzeichnung eines vom Auftragnehmer ausgestellten unverbindlichen Angebots zu beauftragen.

3.3. Eine Buchung des Kunden stellt ein Angebot an den Auftragnehmer dar. Ein gültiger Vertragsabschluss kommt erst nach Annahme des Auftragnehmers zustande. Der Kunde bindet sich nach Buchung für drei Tage an sein Angebot.

3.4. Nach Auftragsbestätigung erhält der Kunde eine Empfangsbestätigung per E-Mail an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse.

3.5. Die Vertragsannahme seitens des Auftragnehmers erhält der Kunde schriftlich an die von Ihm angegebene E-Mail-Adresse und ist deutlich als solche gekennzeichnet.

3.6. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, Buchungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Eventuell bereits getätigte Zahlungen vom Kunden werden in diesem Fall vollständig rückerstattet.

3.7. Der abgeschlossene Vertrag wird vom Auftragnehmer gespeichert.

4. Dienstleistungsangebot / Vertragsgegenstand / Tätigkeit

4.1. Der Auftragnehmer bietet seinem Kunden die Arbeitszeit/Arbeitsleistung eines (virtuellen, nicht örtlich anwesenden) Dienstleisters an.

Der Kunde hat nach Vertragsannahme die Möglichkeit, dem Assistenten einmalige oder regelmäßig widerkehrende Aufgaben/Arbeitsaufträge zu übermitteln.

Das Erstgespräch zwischen Auftragnehmer und Kunden bildet die Grundlage für die entsprechende Beratungsleistung.

Das Erstgespräch umfasst eine Erläuterung des Themas, organisatorische Dinge sowie die Rahmenbedingungen. Das Erstgespräch ist für eine Dauer von ca. 30 Minuten festgelegt, ist unverbindlich und kostenlos.

Im Rahmen des Erstgespräches wird das Thema und der Umfang für die Zusammenarbeit seitens des Kunden erläutert.

Während des Gespräches finden Auftragnehmer und Kunde heraus, ob eine Zusammenarbeit möglich ist und ob die entsprechenden Erwartungen und Ansichten zusammenpassen.

Beide Parteien definieren den Umfang der Leistung und legen die Abläufe fest. Darüber hinaus klären beide Parteien, über welche Tools die Zusammenarbeit abgewickelt wird.

4.2. Sollte eine stundenweise Abrechnung erfolgen, wird dies schriftlich innerhalb eines Vertrages festgehalten.

Bei der Auswahl an Paketen, die eine gewisse Anzahl an Stunden umfassen, liegt es ausschließlich in der Verantwortung des Kunden, die den nach seiner Einschätzung erforderlichen Arbeitsstunden auszuwählen.

4.3. Diese Arbeitsaufträge können per E-Mail, telefonisch oder über mit dem Kunden vorab schriftlich vereinbarte Kommunikationswege übermittelt werden.

Der Kunde hat dem Auftragnehmer bei Übermittlung eine Erklärung/Einweisung für den Arbeitsauftrag sowie eine Information über die gewünschte Ausführungsweise des Arbeitsergebnisses zu geben.

Zusätzlich gibt der Kunde, bei Bedarf, eine für das Volumen des entsprechenden Arbeitsauftrages angemessene Frist vor.

4.4. Der Auftragnehmer wird den Eingang des Arbeitsauftrages rückbestätigen, die vom Kunden übermittelten Angaben prüfen und wenn nötig Rückfragen dazu stellen bzw. eventuell fehlende Informationen beim Kunden einholen.

4.5. Vom Kunden angegebene Fristen werden vom Auftragnehmer auf Realisierbarkeit geprüft und dementsprechend rückbestätigt oder ein Gegenvorschlag unterbreitet.

4.6. Der Auftragnehmer arbeitet zu keiner Zeit in den Räumlichkeiten des Kunden, Der Kunde kann nicht über den Arbeitsort bestimmen.

4.7. Projektbezogene Zeitvorgaben des Auftraggebers sind ebenso einzuhalten wie fachliche Vorgaben, soweit diese zur ordnungsgemäßen Vertragsdurchführung erforderlich sind.

4.9. Gegenüber den Angestellten des Auftragsgebers hat die Auftragnehmerin keine Weisungsbefugnis.

4.10. Beide Vertragsparteien verpflichten sich zur gegenseitigen Kenntnisgabe, sofern sich bei der Vertragsdurchführung Abwicklungsschwierigkeiten oder aber vorhersehbare Zeitverzögerungen ergeben sollten.

4.11. Wenn für vom Kunden gewünschte Arbeiten der Zugang zu bestimmten Programmen bzw. Software- oder Cloud-Lösungen von Fremdanbietern erforderlich ist, ist dieser Zugang/das Programm vom Kunden zur Verfügung zu stellen oder wird nach Absprache mit dem Kunden in dessen Namen und auf dessen Kosten vom Auftragnehmer gekauft.

4.12. Arbeiten an eventuellen Werbekampagnen für den Kunden enthalten zu keiner Zeit die vom jeweiligen Medium dafür veranschlagten Kosten.

4.13. Alle eventuell anfallenden Kosten für Fremdanbieter hat der Kunde selbst zu tragen. Diese werden entweder direkt vom Kunden gekauft und direkt beglichen oder auf Wunsch vom Auftragnehmer an den Kunden in Rechnung gestellt.

4.14. Eine Beauftragung/Buchung dieser Anbieter erfolgt nur nach schriftlicher Absprache mit dem Kunden.

4.15. Der Auftragnehmer ist nicht für den Inhalt der von ihm im Auftrag des Kunden  erstellten Arbeiten verantwortlich. Die fachliche, sprachliche und inhaltliche Richtigkeit der Arbeiten liegt ausschließlich beim Kunden.

4.16. Zusätzliche oder abweichende Aufgaben sind vorab zwischen Auftragnehmer und Kunden schriftlich zu vereinbaren.

5. Leistungserbringung / Dienstleistungsumfang / Zusammenarbeit

5.1. Die Auftragnehmerin erbringt die Arbeitsleistung in der Regel höchstpersönlich. Sie kann sich zur Erfüllung des Auftrags auch anderer Personen bedienen.

Die Hinzuziehung eigener Mitarbeiter oder die Vergabe von Unteraufträgen erfolgt in Abstimmung mit dem Auftraggeber.

5.2. Für die ordnungsgemäße Erfüllung der vertraglichen Leistungen bleibt sie dem Auftraggeber gegenüber verantwortlich.

5.3. Für die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Belange hat die freie Mitarbeiterin selbst Sorge zu tragen, insbesondere auch für eine angemessene Versicherung für die Altersvorsorge wie auch zum Schutz gegen Krankheiten und den Pflegefall.

5.4. Der Auftraggeber stellt dem Auftragnehmer alle zur Ausübung ihrer Tätigkeiten erforderlichen Informationen, Hilfsmittel und Unterlagen rechtzeitig vor Beginn der Tätigkeit zur Verfügung. 

5.5. Bei der Ausübung der Tätigkeit hat der Auftragnehmer ausschließlich die Hilfsmittel – wie Tools, Listen, E-Mail-Adressen, Server und Vorlagen des Auftraggebers zu nutzen und dessen Nutzungsvorgaben strikt zu befolgen.

5.6. Der Auftragnehmer hat das Recht Aufgaben, die wesentlich von den vereinbarten Aufgaben abweichen, abzulehnen.

5.7. Der Auftragnehmer übernimmt zu keiner Zeit die Veranwortung oder Haftung für technische Probleme, Störungen oder Leistungsausfälle, die auf der Website des Auftraggebers, auf den Seiten von Meta (einschließlich Facebook und Instagram), oder auf externen Website und Plattformen auftreten können, welche zur Ausführung und Schaltung von Werbeanzeigen genutzt werden.

Solche technischen Probleme können unter anderen, aber nicht ausschließlilch, Serverausfälle, Softwarefehler oder Unterbrechungen in den Diensten von Drittanbietern sein.

Des Weiteren garantiert der Auftragnehmer nicht den Erfolg oder die Wirksamkeit der gestalteten und geschalteten Werbeanzeigen. Die Performance von Werbeanzeigen kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Marktverhalten, die Zielgruppenansprache und Änderungen in den Algorithmen der Werbeplattformen.

Der Auftraggeber erkennt an, dass der Auftragnehemr seine Dienstleistungen nach bestem Wissen und Gewissen und unter Anwendung aktueller Kenntnisse und Praktiken im Bereich des Online-Marketings erbringt, jedoch keinen Einfluss auf die genannten Faktoren und deren Auswirkungen auf die Kampagnenperformance hat.

Der Auftrageber erklärt sich damit einverstanden, dass jegliche Ansprüche auf Schadensersatz oder Haftung gegenüber des Auftragnehmers, die sich aus den oben genannten Gründen ergeben können, ausgeschlossen sind.

5.8. Zusätzliche oder abweichende Aufgaben sind vorab zwischen Auftragnehmer und Kunden schriftlich zu vereinbaren.
 

5.9. Beide Vertragsparteien verpflichten sich zur gegenseitigen Kenntnisgabe, sofern sich bei der Vertragsdurchführung Abwicklungsschwierigkeiten oder vorhersehbare Zeitverzögerungen ergeben sollten.

6. Taktung und Zeitaufzeichnung

 

6.1. Bei Komplettpaketen erhält der Kunde keine Zeitaufzeichnung. Die geleistete Arbeit ist mit dem Akzeptieren des Angebots abgegolten.

6.2. Bei Einzelstunden erfolgt die Abrechnung vereinbarungsgemäß im 60-Minuten-Takt, wobei hierbei der aktuell gültige Stundensatz oder Paketpreis zugrunde liegt und angesetzt wird. 

6.3. Der Auftragnehmer hat für eine lückenlose und nachvollziehbare Aufzeichnung der für den Kunden aufgebrachte Arbeitszeit zu sorgen. Für die genaue Zeitaufzeichnung wird ein Zeiterfassungstool genutzt. Nach Fertigstellung der jeweiligen Arbeit erhält der Kunde eine PDF-Datei der genauen Arbeitszeit, um diese nachvollziehen zu können.

Diese Zeitaufzeichnung ist die Basis für die gestellte Rechnung und ist dieser beigefügt.

6.4. Arbeitspausen werden dem Kunden nicht vom gebuchten Stundenkontingent abgebucht.

7. Kündigung

7.1. Eine ordentliche Kündigung ist, sofern in dem jeweils geschlossenen Vertrag nicht anders vereinbart, mit einer Frist von vier (4) Wochen zum Monatsende möglich.

Das Recht auf eine außerordentlichen Kündigung bleibt hiervon unberührt.

7.2. Bei Verträgen mit einer Mindestlaufzeit ist eine zusätzliche Kündigung nicht erforderlich. Der Vertrag endet automatisch zum Laufzeitende.

Sollte die Zusammenarbeit nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit fortgeführt werden, kann der geschlossene Vertrag im Anschluß an die Mindestlaufzeit von beiden Parteien jederzeit schriftlich mit einer Frist von vier (4) Wochen zum Monatsende gekündigt werden.

7.3. Kündigungen haben in schriftlicher Form per E-Mail oder Post zu erfolgen.

8. Zahlungsbedingungen

 

8.1. Die möglichen Zahlungsweisen können je nach Dienstleitung oder Produkt variieren. Wenn nicht anders im Vertrag vereinbart, gilt die Bezahlung im Voraus per Rechnung, welche grundsätzlich als E-Mail an den Kunden versandt wird.

8.2. Der Kunde erklärt sich mit der Zusendung von Rechnungen, Zahlungserinnerungen und Mahnungen in elektronischer Form ausdrücklich einverstanden.

8.3. Die Zahlung ist mit Zugang der Rechnung sofort fällig und hat binnen 7 Tagen nach Zustellung zu erfolgen.

8.4. Gerät der Kunde in Zahlungsverzug, ist der Auftragnehmer berechtigt, die Leistung zu verweigern, bis alle fälligen Zahlungen geleistet sind.

8.5. Neben Verzugszinsen in gesetzlich bestimmter Höhe hat der Kunde zusätzlich zur Mahnung durch den Auftragnehmer die gesetzlich festgelegte Verzugspauschale gem. § 288 Abs. 5 S. 1 BGB zu zahlen.

8.6. Weiterhin ist der Auftragnehmer berechtigt, Leistungen zurückzuhalten, zu unterbrechen, zu verzögern oder vollständig einzustellen, ohne zum Ersatz eines etwa entstehenden Schadens verpflichtet zu sein. Diese Rechte gelten unbeschadet sonstiger vertraglich vereinbarter oder gesetzlicher Rechte und Ansprüche durch den Auftragnehmer.

8.7. Für verspätete Zahlungen sowohl bei Rechnungskauf als auch bei Ratenkauf fallen Verzugszinsen in vereinbarter Höhe sowie Kosten für zweckentsprechende Mahnungen an.

8.8. Bei nicht erfolgreichem internen Mahnwesen kann der Auftraggeber die offene Forderung zur Eintreibung an einen Rechtsanwalt oder Inkassobüro übergeben. Die hier entstehenden Kosten übernimmt ausschließlich der Kunde.

8.9. Bei Vereinbarung einer Ratenzahlung und Nichtzahlung nach einer übersandten Mahnung in Textform und Nachfristsetzung, ist der Auftragnehmer berechtigt, die vereinbarte Ratenzahlung vorzeitig zu beenden. Der gesamte noch offene Betrag wird dann sofort fällig.

8.10. Der Kunde ist nicht berechtigt, gegenüber Zahlungsansprüchen des Auftragnehmers ein Zurückbehaltungsrecht geltend zu machen oder aufzurechnen. Eine Ausnahme bilden unstreitige oder titulierte Gegenforderungen.

8.11. Die Bezahlung von gestellten Rechnungen durch den Auftragnehmer erfolgt im Ganzen. Der Auftraggeber ist nicht berechtigt, ohne vorherige schriftliche Zustimmung seitens des Auftragnehmers die Rechnung in Raten zu zahlen oder zu kürzen.

8.12. Grundsätzlich sind bei Auftragserteilung mindestens 100 % der Gesamtsumme direkt fällig, sofern nicht anders schriftlich vereinbart.  

8.13. Der Zahlungseingang für eine monatlich vereinbarte Dienstleistung mit einer Mindestvertragslaufzeit (z. B. Ads Management) hat zum 01. eines jeden Monats zu erfolgen es sei denn, es wurde im Vertrag etwas anderes schriftlich vereinbart.  

9. Ort und Dauer einer Gesprächseinheit

9.1. Die Dauer eines kostenlosen Erstgespräches liegt bei ca. 30 Minuten.

9.2. Die Dauer eines Beratungs- oder Strategiegespräches liegt bei ca. 45 Minuten.

9.3. Sofern nichts anderes zwischen Kunde und Auftragnehmer vereinbart, finden die Gespräche online per Zoom statt.

10. Mitwirkungspflicht des Kunden

 

10.1. Der Kunde ist zur aktiven Mitarbeit verpflichtet, sofern dies zur Ausführung des zu erledigenden Arbeitsauftrages notwendig ist.

10.2. Der Kunde hat insbesondere alle notwendigen Unterlagen, Informationen, Fristen, Passwörter und die gewünschte Arbeitsausführung rechtzeitig bekannt zu geben.

Der Auftragnehmer teilt dem Kunden hierfür entsprechende Fristen schriftlich mit, bis wann er welche Dokumente, Unterlagen, Informationen und Passwörter benötigt.

10.3. Der Kunde hat dafür Sorge zu tragen, dass elektronisch sowie postalisch oder persönlich übermittelte Informationen und Dateien technisch einwandfrei funktionieren sowie frei von Viren sind.

10.4. Schäden, die aufgrund vom Kunden übermittelten fehlerhaften Daten und Dokumenten entstehen, sind vollständig von diesem zu ersetzen bzw. zu begleichen.

10.5 Bei Nichteinhaltung der Mitwirkungspflicht seitens des Kunden behält sich der Auftragnehmer das Recht vor, die mit dem Kunden vereinbarten Deadlines der betroffenen Arbeitsaufträge aufzuheben oder nach Setzung einer angemessenen Frist zur Nachholung der Mitwirkung die Arbeit am betroffenen Arbeitsauftrag vollständig einzustellen.

10.6. Die bis zu diesem Zeitpunkt vom Auftragnehmer aufgebrachte Arbeitszeit für den betroffenen Arbeitsauftrag wird vom gebuchten Stundenkontingent abgezogen.

10.7. Eine anteilige oder vollständige Zeit- oder Wertgutschrift seitens des Auftragnehmers erfolgt nicht.

11. Urheberrechte

11.1. Der Kunde bestätigt, dass die Urheberrechte bzw. Reproduktionsrechte bei allen von ihm an den Auftragnehmer übermittelten Arbeiten/ Dokumente bei ihm liegen.

11.2. Der Kunde verpflichtet sich den Auftragnehmer diesbezüglich schad- und klaglos zu halten.

12. Nutzungsrechte und Pflichten im Zusammenhang mit Canva.com

12.1.  Auf Wunsch erstellt der Auftragnehmer Grafiken, Dateien, Elemente und Texte unter Verwendung von Canva für Facebook und Instagram Ads (Werbeanzeigen). Diese Grafiken unterliegen den Nutzungsbedingungen von Canva Pty Ltd, welche vom Kunden strikt eingehalten werden.

Nach Übergabe von erstellten Grafiken, Dateien, Elementen oder Texten an den Auftraggeber übernimmt der Auftragnehmer keinerlei Haftung für die weitere Verwendung der übergebenen Canva-Grafiken, Dateien, Elemente oder Texte. Hierfür trägt der Kunde die alleinige Haftung.

Der Kunde ist ebenfalls verpflichtet, die Nutzungsbedingungen von Canva strikt einzuhalten und sicherzustellen, dass seine Handlungen im Einklang mit diesen Bedingungen stehen und keinerlei Urheberrechte verletzt werden.

13. Bereitstellung von Arbeitsergebnissen

13.1. Arbeitsergebnisse werden vom Auftragnehmer an den Kunden elektronisch per E-Mail und wenn nötig mit Anhang oder mittels Downloadlink versendet.

13.2. Alternative Übertragungswege sind vorab zwischen beiden Parteien schriftlich abzuklären. Hierfür anfallende Kosten für Porto sind vom Kunden vollständig zu übernehmen und werden entweder direkt von diesem beglichen oder vom Auftragnehmer in Rechnung gestellt.

13.3. Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass die übermittelten Dateien und Anhänge fehlerfrei funktionieren und frei von Viren sind.

Für auf dem Übermittlungsweg entstandene Verfälschung, Verstümmelung oder sonstige Beschädigung besteht keine Haftung.

14. Fristen

14.1. Die vom Auftraggeber für Arbeitsaufträge angegebenen Fristen bzw. Deadlines gelten als unverbindlich, sofern dies nicht anders schriftlich vom Auftragnehmer rückbestätigt wurde.

14.2. Die Fristen sind entsprechend des voraussichtlichen Arbeitsaufwandes angemessen zu setzen.

14.3. Ein Arbeitsauftrag gilt dann als abgeschlossen, wenn dieser dem Kunden per E-Mail bzw. auf den zuvor schriftlich vereinbarten Weg zur Verfügung gestellt wurde.

14.4. Vom Kunden angegebene Fristen können nur dann eingehalten werden, wenn dieser alle dafür notwendigen Informationen, Dokumente, Zugangsdaten und andere benötigte Arbeitsmittel zeitgerecht zur Verfügung stellt. Werden diese Informationen nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt, verlängert sich die Frist dementsprechend.

14.5. Der Auftragnehmer kann Fristen verlängern, wenn sich Arbeitsaufträge als unvorhersehbar umfangreicher erweisen oder der Kunde den Arbeitsauftrag nachträglich erhöht.

14.6. Der Auftragnehmer hat den Kunden schnellstmöglich über die Nichteinhaltung der Frist zu informieren und eine neue voraussichtliche Frist anzugeben.

15. Leistungsmängel

15.1. Leistungsmängel bei abgeschlossenen Arbeitsaufträgen sind innerhalb von 7 Tagen nach Übermittlung an den Kunden schriftlich, per E-Mail mit Angabe der Mängel einzureichen.

An den übermittelten Arbeitsergebnissen dürfen seitens des Kunden keine Veränderungen vorgenommen worden sein.

15.2. Der Kunde hat dem Auftragnehmer zur Mängelbeseitigung eine angemessene Frist zu gewähren.

15.3. Lässt der Auftragnehmer vereinbarte Nachfristen zur Mängelbeseitigung verstreichen ohne den Mangel zu beheben, kann der Kunde eine angemessene Wert- oder Zeitgutschrift für sich beanspruchen.

15.4. Gewährleistungsansprüche berechtigen den unternehmerischen Kunden nicht zur Zurückhaltung oder eigenständigen Minderung
vereinbarter Zahlungen.

16. Leistungserbringung durch Dritte

16.1. Der Auftragnehmer ist dazu berechtigt, die vom Kunden übertragenen Aufgaben teilweise oder vollständig durch Dritte erbringen zu lassen. Die Auswahl, Abwicklung sowie Bezahlung dieser externen Dienstleister erfolgt ausschließlich durch den Auftragnehmer.

16.2. Es besteht zu keiner Zeit ein direktes Vertragsverhältnis zwischen Kunden und den vom Auftragnehmer ausgewählten externen Dienstleistern.

17. Datenschutz, Verschwiegenheit und Geheimhaltung

17.1. Zur Erfüllung von Leistungen stellt der Kunde dem Auftragnehmer bei Notwendigkeit entsprechende Login-Daten zur Verfügung.

17.2. Der Auftragnehmer gibt diese Daten nicht ohne Wissen des Kunden weiter und sorgt dafür, dass sämtliche Daten – im Rahmen des Zumutbaren – Dritten nicht zugänglich sind.

17.3. Vom Auftragnehmer beauftragte dritte Dienstleister, die zur teilweisen oder vollständigen Bearbeitung von Kundenarbeitsaufträgen herangezogen werden, sind mit größter Sorgfalt auszuwählen. Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass dritte Dienstnehmer keine Kundendaten weitergeben.

17.4. Die Vertragsdaten werden an Dritte nur weitergegeben, soweit es für die Erfüllung des Vertrages erforderlich ist, dies dem überwiegenden Interesse an einer effektiven Leistung entspricht oder eine Einwilligung oder sonstige gesetzliche Erlaubnis vorliegt.

17.5. Der Auftragnehmer hat zusätzlich dafür Sorge zu tragen, dass der beauftragte dritte Dienstleister nur die für den Arbeitsauftrag nötigsten Informationen erhält. Sofern möglich, ist die Identität des Kunden zu schützen.

17.6. Der Auftragnehmer verpflichtet sich dazu über Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse des Kunden Stillschweigen zu bewahren.

17.7. Alle vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellten Assistenten oder Drittdienstleister sind vertraglich zur Verschwiegenheit verpflichtet und auf die Geheimhaltung von Kundendaten sensibilisiert.

17.8. Der Auftragnehmer verpflichtet sich Dokumente, Informationen und Arbeitsergebnisse nicht an Dritte (ausgenommen in den Fällen des Punktes 16.) zu übergeben. Sollte es vom Kunden gewünscht sein, Informationen an eine für den Auftragnehmer unbekannte Person zu geben, ist dies vorab schriftlich festzulegen.

17.9. Gegebenenfalls bereitgestellte Kundendaten seitens des Kunden zur Erfüllung des Auftrages (Newsletter-Einrichtung, Datentransfer, Newsletter-Erstellung, Newsletter-Versand, Contentplanung, Betreuung von Social-Media-Kanälen oder -Gruppen, Website-Wartung, Website-Erstellung, Contentpflege in Systemen usw.) werden vom Auftragnehmer ausschließlich zum Zwecke der Auftragserfüllung genutzt und unterliegen der Verschwiegenheitspflicht.

17.10. Der Kunde ist dazu verpflichtet über Vertragsdetails sowie über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers Stillschweigen zu bewahren.

17.11. Im Rahmen einer Zusammenarbeit werden Dienste mit Datentransfers in die USA genutzt (beispielsweise Zoom, Instagram, Facebook, LinkedIn, Tools und weitere Kommunikationskanäle).

17.12. Der Kunde willigt gem. Art. 49, Abs. 1, S. 1, EU-DSGVO ein, dass personenbezogene Daten in die USA durch entsprechende Anbieter ggf. verarbeitet werden.

Die Datenschutzrichtlinien der Anbieter sind auf der jeweiligen Anbieter-Website zu finden. Der Auftragnehmer hat keinerlei Einfluss auf Drittanbieter und schließt somit jegliche Haftung aus.

Der Kunde hat jederzeit die Möglichkeit, dem Auftragnehmer mitzuteilen, dass er eine bestimmte Nutzung eines Dienstes ausschließt und nicht wünscht.

17.13. Die Schweigepflicht reicht für Auftragnehmer sowie Kunden unbegrenzt auch bis über das Ende des Vertragsverhältnisses hinaus.

Ausnahmen bestehen im Falle gesetzlicher Aussageverpflichtungen.

17.14. Auf Wunsch wird zusätzlich eine schriftliche Verschwiegenheitsvereinbarung zwischen dem Auftraggeber und Auftragnehmer unterzeichnet.

Sollte eine zusätzliche Verschwiegenheitsvereinbarung seitens des Auftraggebers gewünscht sein, so kann dieser seinen Wunsch an info@anjamueller-va.de senden.

Der Auftragnehmer erstellt daraufhin eine entsprechende Vereinbarung, welche von allen Vertragsparteien unterzeichnet wird und Vertragsbestandteil ist.

Jeder Vertragspartner erhält eine Abschrift dieser Verschwiegenheitsvereinbarung.

18. Haftung

18.1. In Fällen leichter Fahrlässigkeit ist eine Haftung des Auftragnehmers und dessen Angestellten für Sach- oder Vermögensschäden des Kunden  ausgeschlossen.

18.2. Das Vorliegen von grober Fahrlässigkeit hat der unternehmerische Kunde zu beweisen.

18.3. Jegliche Haftung des Auftragnehmers auf Ansprüche, die auf Grund der vom Auftragnehmer erbrachten Leistung gegen den Kunden erhoben werden, wird ausdrücklich ausgeschlossen, wenn der Auftragnehmer seiner Hinweispflicht nachgekommen ist oder eine solche für ihn nicht erkennbar war, wobei leichte Fahrlässigkeit nicht schadet.

18.4. Insbesondere haftet der Auftragnehmer nicht für Prozesskosten, Anwaltskosten des Kunden oder Kosten von Urteilsveröffentlichungen sowie für allfällige Schadenersatzforderungen oder sonstige Ansprüche Dritter. Der Kunde hat den Auftragnehmer diesbezüglich schad- und klaglos zu halten.

18.5. Schadensersatzansprüche des unternehmerischen Kunden verfallen nach sechs Monaten ab Kenntnis des Schadens; jedenfalls aber nach drei Jahren ab der Verletzungshandlung des Auftragnehmers. Schadenersatzansprüche sind der Höhe nach mit dem Netto-Auftragswert begrenzt.

18.6. Der Auftragnehmer gibt in Beratungen/Gesprächen/Dienstleistungen Handlungsempfehlungen. Die Umsetzung dieser Handlungsempfehlungen obliegt alleine dem Kunden.

Ein Erfolg dieser empfohlenen Umsetzungen kann nicht versprochen werden.

19. Änderungen/Nebenabreden/Ergänzungen

19.1. Beide Vertragsparteien bestätigen alle vertraglichen Angaben wahrheitsgetreu und nach bestem Wissen und Gewissen zu machen. Allfällige Änderungen sind wechselseitig umgehend bekannt zu geben.

19.2. Alle Nebenabreden, Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zu ihrer rechtlichen Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieses Schriftformerfordernisses. Mündliche Nebenabsprachen bestehen nicht.

19.3. Soweit in diesem Vertrag auf natürliche Personen bezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen, Männer und Diverse in gleicher Weise. Bei der Anwendung der Bezeichnung auf bestimmte natürliche Personen ist die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden.

20. Änderung der AGB

20.1. Die AGB des Auftraggebers können geändert werden, wenn ein sachlicher Grund für die Änderung vorliegt.

Dabei handelt es sich beispielsweise um Gesetzesänderungen, Änderungen der Rechtsprechung oder eine Veränderung der wirtschaftlichen Verhältnisse sein.

20.2. Die Auftragnehmerin informiert den Auftraggeber rechtzeitig über geplante Änderungen. Der Kunde hat nach dieser Information ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

21. Anschreiben des Vertragspartners​ bzgl. einer Referenz/Testimonials

21.1 Die Vertragspartner erlauben sich hiermit gegenseitig, dass die jeweils andere Partei während oder auch nach Beendigung der Zusammenarbeit, den Kunden bezüglich des Schreibens einer Referenz sowie Grüßen (saisonale Grüße oder Glückwünsche zu besonderen Anlässen) per E-Mail und Telefon kontaktieren darf.

21.2. Die Parteien können dies jederzeit schriftlich widerrufen.

22. Datenerhebung

Für die Vertragsanbahnung und Vertragsausführung werden Daten erhoben, welche für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung oder Anfertigung des Vertrags erforderlich sind (z.B. Name, Rechnungsdaten, E-Mail-Adresse, Geschäftsform und andere im Rahmen der Vertragserbringung übermittelten Daten, die für die Durchführung des Vertrages erforderlich sind).

23.  Löschung der Daten

Die Daten bleiben grundsätzlich nur so lange gespeichert, wie es der Zweck der jeweiligen Datenverarbeitung erfordert.

Eine weitergehende Speicherung erfolgt dann, wenn eine gesetzliche Pflicht besteht, die Daten noch aufzubewahren (z.B. gesetzliche Aufbewahrungsfristen, Verjährungsfrist) oder dies zur Rechtsverfolgung oder aus sonstigem, berechtigtem Interesse weiter erforderlich ist.

24.  Rechte der Betroffenen

24.1. Der Kunde kann jederzeit Auskunft über die gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen. Er kann jederzeit die Korrektur unrichtiger Daten fordern.

Er kann eine Einschränkung der Verarbeitung seiner Daten oder auch die Löschung seiner Daten verlangen, soweit keine anderweitigen, höher wiegenden Gründe (z.B. gesetzlich Aufbewahrungspflichten) dem Entgegenstehen.

24.2. Es besteht jederzeit das Recht, eine erteilte Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widerrufen.

24.3. Der Widerruf berührt die Rechtmäßigkeit, der bis dahin vorgenommenen Datenverarbeitung nicht, sondern gilt für die Zukunft.

24.4. Der hat zudem das Recht, sich über die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten durch den Vertragspartner bei der Datenschutz-Aufsichtsbehörde zu beschweren.

25. Widerrufsbelehrung und Widerrufsformular 

Verbrauchern steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu, wobei Verbraucher jede natürliche Person ist, die ein Rechtsgeschäft zu  Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können:

Widerrufsbelehrung (Dienstleistungen)

Widerrufsrecht

Der Kunde hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde dem Auftragnehmer mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.

Der Kunde kann dafür das nachfolgend genannte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Kunde die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet.

Folgen des Widerrufs

Wenn der Kunde den geschlossenen Vertrag widerruf, hat der Auftragnehmer diesem alle Zahlungen, die er von diesem erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über den Widerruf des Vertrags beim Auftragnehmer eingegangen ist. 

Für diese Rückzahlung verwendet der Auftragnehmer dasselbe Zahlungsmittel, das der Kunde bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt habt, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes zwischen den Parteien vereinbart. In keinem Fall werden dem Kunden wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

Hat der Kunde verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so hat der Kunde dem Auftragnehmer einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kunde dem Auftragnehmer von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichtet, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

Ausschluss bzw. vorzeitiges Erlöschen des Widerrufsrechts

Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Auftragnehmer die Dienstleistung vollständig erbracht habt und dieser mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen hat, nachdem der Kunde dazu seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat und gleichzeitig seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass dieser sein Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch den Auftragnehmer verliert.

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Widerrufsformular

Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden es zurück.

Anja Müller
Sigmund-Bergmann-Straße 28, 13587 Berlin
Deutschland
E-Mail: info@anjamueller-va.de

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Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

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Bestellt am (*) ____________ / erhalten am (*) __________________

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Name des/der Verbraucher(s)

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Anschrift des/der Verbraucher(s)

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Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

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Datum

(*) Unzutreffendes streichen

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Kontakt

E-Mail: info@anjamueller-va.de

Telefon: +49 (0) 160 98 68 86 35

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