• Du solltest bereits ein funktionierendes E-Mail-Marketing-System haben.
• Du solltest bereits ein Angebot, wie z. B. einen Lead Magneten oder ein Tiny Offer haben. Die Einnahmen aus dem Tiny Offer  könntest du dann beispielsweise dafür nutzen, die Kosten für deine Ads wieder reinzuholen. Praktisch, oder?
• Du hast eine Website, außerdem hast du für das Angebot, welches du bewerben möchtest, eine eigene Unterseite (Landingpage, Salespage o. ä.), sowie eine „Fast-fertig“-Seite und eine „Danke“-Seite.
• Du solltest außerdem regelmäßige deinen Newsletter versenden, um den Leuten immer wieder ins Gedächtnis zurückgerufen zu werden.
• Du siehst Facebook Ads nicht als kurzfristige Investition, sondern als eine weitere Marketing-Strategie für dein Business-Wachstum .

Der Meta Pixel ist wichtig, weil er dir hilft, das Verhalten der Nutzer auf deiner Website nachzuverfolgen und zu sehen, wer auf deine Website kommt und so gezielte Facebook- und Instagram-Ads an die richtigen Leute auszuspielen.

Dadurch kannst du deine Kampagnen optimieren, Conversions erhöhen und Werbebudget effizienter einsetzen.

Einfach gesagt: Er verbindet Facebook & Instagram mit deiner Website.

Den Beitrag-bewerben-Button solltest du meiden, weil er nur sehr begrenzte Zielgruppen- und Platzierungsmöglichkeiten bietet, was oft zu weniger effektiven und auch teureren Anzeigen führen kann.

Mit dem Ads Manager kannst du stattdessen gezieltere Kampagnen erstellen, diese anhand der Kennzahlen richtig auswerten und weißt, was gut funktioniert und an welcher Stelle du optimieren solltest.

Du kannst durch den Werbeanzeigenmanager einfach bessere Ergebnisse erzielen.

Ich nutze den Beitrag-bewerben-Button gar nicht und verwende ausschließlich den Werbeanzeigenmanager.

Es ist besser, deinen Lead Magneten zu bewerben, weil er ein wertvolles, Angebot ist, welches der potenzielle Kunde als Tausch gegen seine E-Mail-Adresse erhält und du Vertrauen aufbaut.

So kannst du gezielt Interessenten sammeln, die sich für dein Thema interessieren und sie anschließend mit deinem Newsletter in deine Welt einladen.

Du erhöhst damit die Chance auf langfristige Kundenbindung.

Auch sind die Kosten für das Bewerben eines Onlinekurses oft um einiges höher als für ein 0€-Produkt.

Außerdem ist die Hemmschwelle, sich ein niedrigpreisiges (oder “kostenloses”) Angebot zu holen, um die Person dahinter erst einmal kennenzulernen, sehr viel geringer.

Frag dich selbst einmal:

Würdest du bei einer dir fremden Person direkt einen 1.000€-Onlinekurs buchen oder würdest du sie lieber gerne erstmal abchecken wollen?

Je länger eine Conversion Ad läuft, desto besser weiß Facebook bzw. Instagram, welche Menschen sich für deinen Lead Magneten interessieren.

Dein Lead Magnet wird dann ähnlichen Menschen angezeigt, und das braucht einfach seine Zeit!

Denke bitte dran, dass Ads ein Marathon und kein Sprint sind! Sie sind auch keine Notlösung.

Außerdem sammelst du durch deinen Lead Magneten regelmäßig neue Kontakte für deine E-Mail-Liste und kannst so Vertrauen aufbauen, damit diese Kontakte langfristig zu Kunden werden.

Es gibt verschiedene Anzeigenziele, je nachdem, was du erreichen willst, z .B. Reichweite, Traffic oder Conversions.

Die Ergebnisse bei Reichweite oder Traffic sind, je nach Zielgruppe, eher nicht so doll.

Conversion Ads verfolgen ein durch dich definiertes Ziel. Das kann beim Lead Magneten z. B. eine Anmeldung sein.

Meta erkennt dadurch, welche Nutzer den Vorgang bis zum Ende durchgehen und wirklich Interesse haben und zeigt deine Ads dann ähnlichen Personen an.

Deine Ergebnisse sind dadurch sehr viel besser messbar.

Um mit Meta Ads zu starten, brauchst du weder viele Follower, noch eine rappelvolle E-Mail-Liste.

Wichtig ist, dass du deine Zielgruppe kennst und dir deine Positionierung klar ist.

Außerdem benötigst du einen Lead Magneten oder eine Dienstleistung, die du bewerben möchtest.

Wenn dein Lead Magnet organisch schon heruntergeladen wird, ist das die beste Voraussetzung um zu wissen, dass auch Bedarf besteht.

Du erreichst mit Ads mehr Sichtbarkeit und baust so nach und nach deine wertvolle E-Mail-Liste auf.

Darauf gibts leider keine pauschale Antwort.

Wichtig ist, dass du dich nicht verschuldest, um Ads zu schalten.

Wenn du täglich mindestens 10 € pro Tag ausgeben kannst, macht es für dich Sinn, in Ads zu investieren und beispielsweise deinen Lead Magneten zu bewerben.

Nach oben hin ist der Betrag offen und je mehr du als Budget ausgeben kannst, desto schneller füllt sich auch deine E-Mail-Liste.

Tatsächlich ist das Budget aber auch abhängig von deiner Zielgruppe (arbeitest du z. B. B2B oder B2C). 

Außerdem spielt dein Produkt (Lead Magnet, Webinar, eBook, Onlinekurs etc.), welches du bewerben willst, ebenfalls eine große Rolle.

Warum brauche ich überhaupt eine Landingpage für meine Ads?
Eine Landingpage ist das Ziel, auf das deine potenziellen Kunden nach dem Klick auf deine Anzeige landen. Sie dient dazu, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu halten und sie gezielt zu einer Aktion zu führen – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Anfrage. Ohne eine klar strukturierte Landingpage riskierst du, dass Interessenten abspringen, weil sie nicht sofort finden, wonach sie suchen

Was macht eine gute Landingpage aus?

Eine gut aufgesetzte Landingpage überzeugt durch:

• Klarheit: Der Nutzer versteht sofort, worum es geht und welche Vorteile er hat.
• Fokus: Alles ist auf eine einzige Aktion (z. B. „Jetzt kaufen“) ausgerichtet. Ablenkungen wie Menüs oder Links sollten minimiert sein.
• Schnelle Ladezeiten: Wenn die Seite langsam lädt, verlassen viele Nutzer sie sofort.
• Vertrauen: Elemente wie Kundenstimmen, Zertifikate oder Garantien helfen, Zweifel auszuräumen.

Warum ist eine schlecht gemachte Landingpage ein Problem?

Stell dir vor, du investierst Budget in Ads, um Besucher auf deine Seite zu bringen – aber die Seite ist unübersichtlich, langsam oder unpassend gestaltet. 

Das Ergebnis? Potenzielle Kunden springen ab, ohne zu konvertieren. Eine schlecht optimierte Landingpage kostet dich also nicht nur Conversion, sondern auch bares Geld.

Gibt es Alternativen zu einer Landingpage?

Ja, in einigen Fällen reicht z. B. eine einfache Produktseite oder ein Lead-Formular. 

Aber: Für gezielte Kampagnen, bei denen du Nutzer von Social Media oder Google Ads auf deine Website holst, ist eine Landingpage oft die effektivste Option, um die Conversion zu steigern.

Was sollte ich bei der Erstellung meiner Landingpage beachten?

• Eine klare Struktur und ein ansprechendes Design
• Passender Inhalt, der deine Zielgruppe anspricht
• Mobile Optimierung – viele Nutzer kommen über ihr Smartphone
• Einen Call-to-Action, der sofort ins Auge sticht

Mit einer durchdachten Landingpage wird dein Ad-Budget effizient genutzt und deine Ergebnisse nachhaltig verbessert.

Du bist dir unsicher, ob deine Landingpage stimmig ist und willst dir eine zweite Meinung holen? 

Dann ist meine Power Hour perfekt für dich. Gemeinsam gucken wir uns deine Seite an und du bekommst Tipps und Empfehlungen, was noch optimiert werden könnte.

Sobald deine Kampagne bei Meta eingereicht sind, braucht es noch ein wenig Geduld, bis sie endlich „live“ geht. 

Manchmal geht es ganz schnell, manchmal dauert es bis zu 48 Stunden. 

Meta prüft die Inhalte und gibt die Anzeigen in den meisten Fällen ohne Probleme frei, sofern alle Vorgaben und Regeln eingehalten wurden.

Erfahre HIER mehr zu den aktuellen Werbestandards von Meta.

Mein Tipp: Solltest du es eilig haben, deine Kampagne zu schalten, plane immer genügend Vorlauf ein.

Sobald deine Ads genehmigt wurden, kann es losgehen mit dem Sammeln neuer Leads.